Meine Bahn-Odyssee nach Berlin
Mit dem Zug von Köln nach Berlin zu fahren, kann Stillstand bedeuten, auf die S-Bahn umzusteigen oder Stopps einzulegen wegen „spielender Kinder auf den Gleisen“. Bin ich ein Unglücksrabe?
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Mit dem Zug von Köln nach Berlin zu fahren, kann Stillstand bedeuten, auf die S-Bahn umzusteigen oder Stopps einzulegen wegen „spielender Kinder auf den Gleisen“. Bin ich ein Unglücksrabe?
Wenn schon Hochschulabsolventen ohne Punkt und Komma und voller Rechtschreibfehler schreiben, dann muss man die Notbremse ziehen. Orthografie geht nicht nach Gehör. Sie muss geübt werden. Üben ist sexy.
Friedhöfe interessieren mich seit meiner Kindheit. Das liegt sicher auch daran, dass meine Mutter aus einer Steinmetzfamilie stammte. Wenn mein Onkel Engelbert, der die Steinmetzhütte leitete, mir die Geschichte ganzer Familien über die Gestaltung alter Grabsteine erklärte, war ich fasziniert.
Es geht um die angeblich „schönsten Wochen des Jahres“, so zumindest der klassische Slogan der deutschen Tourismusbranche, auf die längst die Definition „Industrie“ viel besser passt. Zu der Erkenntnis muss man jedenfalls kommen, wenn man sich herumtreibt auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin, der ITB.
Wenn Sie unflätig angepöbelt werden, pöbeln Sie dann zurück? Wahrscheinlich werden Sie als höflicher Mensch versuchen, die Ruhe zu bewahren. Soweit Ihre Emotionen das eben zulassen. In solchen Situationen ist klar: Es gibt keinen guten Umgang mit bösem Spiel. Sie können nur den Schaden möglichst gering halten.
In diesen Tagen rasant wachsender Spannungen und Auseinandersetzungen mit der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion, kurz Ditib, muss ich immer wieder an den Ende 2014 verstorbenen Publizisten Ralph Giordano denken.
Katrin Göring-Eckardt, die Grünen-Fraktionschefin, war in Köln als Martin Schulz unterwegs. Auch Hexen, rothaarige Vamps, Räuber, Cowgirls oder Riesenbabys liefen durch die Stadt, Sonnenblumen und ein kleiner Asterix.
Zwischen Weltstadt und Wirklichkeit – wie man die Bonner bei Laune hält.
Bonn erzählt eine Erfolgsgeschichte des Strukturwandels – Doch international wahrgenommen wird nur eine Metropolregion mit den Nachbarstädten
Peter Pauls, bis Dezember 2016 Chefredakteur des „Kölner Stadt-Anzeiger“ und nun Chefautor, ist am Dienstag in Berlin vom „medium magazin“ als einer der Journalisten des Jahres 2016 ausgezeichnet worden.
Die Redewendung vom „Kind im Mann“ ist uns geläufig. Betrachte ich die Politik, gewinnt sie für mich völlig neue Bedeutung. Statt verträumt mit Spielzeugeisenbahnen spielt der US-Präsident allerdings mit Dekreten.