Historie

Am Anfang war die Keule

Im Sommer 1987 kamen ein paar Kölner Journalisten beim Bier auf die Idee, einen Presseclub zu gründen. Johannes Gross, damals als Vorstandsmitglied von Gruner + Jahr Herausgeber der Wirtschaftsmagazine Capital und Impulse, fasste die Überlegungen in etwa so zusammen: Köln beherberge mehrere Tageszeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie Zeitschriften und noch viel anderes an Publizistik, aber keinen Presseclub, während es sich in anderen Städten genau umgekehrt verhalte – es gebe einen Club, „dem wenig an Presse entspricht“.

Nach weiteren Gesprächen im kleineren Kreis kam es dann im Obergeschoss der Kölsch-Kneipe „Keule“ am Heumarkt zu einer Art „Vollversammlung“.

Das Lokal wurde gewählt, weil Claus-Hinrich Casdorff mit dem Wirt Christian Hofmann befreundet war, der sich gern mit Prominenz umgab. Erschienen waren neben Gross etwa Werner Höfer, Dieter Thoma und Hans Schmitz. In der Diskussion beschwor Gerd von Paczensky alte Zeiten und schwärmte von den Presseclubs in Paris und London.

Aber Vorbilder waren eher die in Frankfurt, Hamburg oder München existierenden Clubs oder, näher liegend, der Bonner Presse-Club mit seiner Bar und deren Keeper „Karlchen“ (wenn er nicht gerade den Mixbecher auf Sylt schüttelte).

Lange wurde darüber geredet, ob der Club eine Stätte der Begegnung oder ein Diskussionsforum werden sollte? Oder womöglich beides: zwangloser Treffpunkt und Debattenrunde von Journalisten und interessanten Zeitgenossen? Wer sollte Mitglied werden und zu welchen Bedingungen? Von eigenen Räumlichkeiten oder gar einer Immobilie konnte natürlich zunächst keine Rede sein. Es kristallisierten sich zwei Gruppen heraus: die „Kneipen-Fraktion“ (Casdorff) und die „Hotel-Fraktion“ (Alfred Neven DuMont). Schließlich vertagte man sich ohne bindende Beschlüsse und dem Versprechen auf weitere Gespräche. Beim Rausgehen raunte mir Haug von Kuenheim, damals Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers, zu: „Wie ich die Kollegen kenne, wird das nie was“.

Wurde aber doch! Am 7. September 1987 kam es, wiederum in der „Keule“, zur Gründungsversammlung des Kölner Presseclubs. Anwesend waren: Frau Lois Fisher-Ruge, Claus-Hinrich Casdorff, Dettmar Cramer, Rolf Düser, Josef Gerwald, Eberhard Gravenstein, Johannes Gross, Werner Höfer, Jürgen Jagla, Eberhard von Kuenheim, Alfred Neven DuMont, Rolf Schmidt-Holtz, Michael H. Spreng, Dieter Thoma, der Chronist und Rainer Brinkschulte als Protokollführer.

Entschuldigt hatten sich Alice Schwarzer, Heinrich Heinen und Friedrich Nowottny. Die auf der Versammlung beschlossenen Vereinbarungen sollten in einen Satzungsentwurf gegossen werden. Zum Vorstand wurden gewählt: Johannes Gross (Vorsitzender), Alfred Neven DuMont und Dieter Thoma.

„Wie ich die Kollegen kenne, wird das nie was“

In der Satzung wurden als gemeinnützige Zwecke des Clubs festgeschrieben „die Förderung der Berufsbildung, der internationalen Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens“ u. a. durch „Meinungsaustausch mit Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport“, sowie den „Erfahrungsaustausch mit in- und ausländischen Publizisten“.

Breiten Raum nahm die Diskussion über den Tagungsort und das Clublokal ein. Neben der „Keule“ wurden mehrere Optionen genannt: eine Filiale der Kölner Bank am Alter Markt, die umgebaut werden könnte, das Ramada-Hotel, „chez Alex“ in der Mühlengasse, das Maritim-Hotel und das Börsen-Restaurant. Man sah vor einen wöchentlichen jour fixe und eine monatliche Veranstaltung mit einem prominenten Gast.

Inzwischen waren neue Mitglieder hinzugekommen, etwa Rolf Bringmann, Helmut Thoma, Werner Filmer, Heinz Linnerz, Norbert A. Sklorz, Ansgar Skriver, Alexander Kudascheff, Engelbert Greis, Karl Mertes und Jochen Denso.

Zu den Fördernden Mitgliedern zählte beispielsweise Otto Wolff von Amerongen, der an Club-Abenden anfangs häufig dabei war. Als Tagungsort nach dem Börsen-Restaurant hatte sich schließlich das Kaminzimmer des Hyatt-Hotels in Deutz durchgesetzt wegen des Entgegenkommens des damaligen Direktors Fred Hürst (der sympathische Schweizer ist inzwischen Generaldirektor der Hyatt-Gruppe Europa in Berlin).

Interessante Abende sind aus jener Zeit erinnerlich, etwa mit dem Apostolischen Nuntius, S. E. Erzbischof Josip Uhac, Generalmusikdirektor Peter Rudzika von der Hamburger Staatsoper, Joachim Gauck von der gleichnamigen Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin, Joschka Fischer, damals noch Vorsitzender der Grünen-Landtagsfraktion in Hessen, und Peter Scholl-Latour.

Im ersten Mitgliederverzeichnis des Clubs, das der Sekretär Willy Kreitz (vor ihm besorgten die Geschäfte Dorothée Werner und Elke Reiche, nach ihm Birge Takatsch, Britta Strohfeldt und Sabine Meloch) finden sich Namen wie Alfred Biolek, Marie Hüllenkremer, Hartmut Kriege, Jupp Müller, Hanno Murena, Rosine de Dijn, Klaus Zöller, Gisela Marx, Ludwig Dohmen und Sonia Mikich.

Das Hyatt bot zwar gute Parkmöglichkeiten, lag aber auf der anderen Rheinseite doch etwas abseits. Außerdem stand das Kaminzimmer nicht immer zur Verfügung.

So wurde der Wunsch nach einem eigenen Club-Domizil immer dringlicher. Zumal der Club Anfang der neunziger Jahre langsam „Sollstärke“ (etwa 100 Ordentliche und rund 20 Förder-Mitglieder) erreichte.

Eine Kommission (Alice Schwarzer, Claus-Hinrich Casdorff und Jürgen Jagla) machte sich auf die Suche und wurde im März 1993 auch fündig: im Obergeschoss des „Delfter Hauses“ in der Kölner Altstadt am Buttermarkt über dem Restaurant „Dromerie“, das der Club auch nutzte. Der Hausbesitzer war zwar bei den Gesprächen von der Medienprominenz beeindruckt, verhandelte aber gleichwohl clever und schlug eine Monatsmiete für die Clubräume von 2.500 DM heraus, was damals viel Geld war.

Die Miete, die später noch erhöht wurde, bereitete dem Schatzmeister jahrelang Probleme, weil sie im wesentlichen die Einnahmen des Clubs (Mitgliedsbeiträge und – wenige – Spenden) auffras.

Immerhin hatte der Kölner Presseclub jetzt nicht nur eine Adresse, sondern auch ein festes Domizil, das von Alice Schwarzer mit italienischen Designer-Möbeln ausgestattet wurde, was im restlichen Vorstand nicht nur Begeisterung auslöste. Claus Hinrich Casdorff, unermüdlich im Einwerben von Spenden und Aufspüren von Sponsoren, gelang es in Gestalt von Peter Liebler, dem damaligen Geschäftsführer des Kölner (Brauerei)Verbundes, einen Mäzen zu finden, der dann über Jahre an den Club-Abenden für kostenloses Kölsch-Bier und Wasser, nebst dem notwendigen Service-Personal sorgte.

Obwohl der Club mittlerweile etabliert war, krankte er von Anfang an zwei Miseren: der mangelnden Präsenz der Mitglieder bei Veranstaltungen und dem Journalisten-Nachwuchs.

Letzteres führt das spätere Vorstandsmitglied Jan Brügelmann auf die veränderten beruflichen Bedingungen (andere Arbeitszeiten und -belastungen, neue Medien, moderne Techniken etc.) der Journalisten zurück. Da mag etwas dran sein, erklärt aber den Nachwuchsmangel und das offensichtliche Desinteresse der jungen Kollegen nicht völlig.

Die mangelnde Präsenz (heute weitgehend ausgeglichen durch ein Publikum, bei dem – aktive – Journalisten eine Seltenheit sind) der Mitglieder führte zu teilweise kuriosen Vorgängen und Anfang der neunziger Jahre sogar bei einer Vorstandssitzung zu einer ernsthaften Aussprache über die Frage, ob der Club angesichts dieser Tatsache sich nicht besser auflösen sollte.

So erinnert sich der Chronist an einen Abend im November 1995, zu dem der damals über die Stadtgrenzen hinaus bekannte SPD-Oberbürgermeister von Pforzheim, Joachim Becker, eingeladen war. Er war konsterniert, als er statt des erwarteten vollen Saales nur drei Mann antraf: den Vorsitzenden Gross, mich und ein weiteres Clubmitglied, dessen Namen nicht erinnerlich ist.

Den Vorschlag, man könne den schwachen Besuch mit dem am selben Abend stattfindenden Fußball-Länderspiel entschuldigen, ignorierte Gross souverän. Er begrüßte den Gast liebenswürdig und schlug vor, den Abend in das nahegelegene Lokal „Zum Walfisch“ (dessen Pächter damals der langjährige Restaurant-Chef der „Hanse-Stuben“, Horst Buchholz war) zu verlegen. So geschah es. Johannes Gross bestellte dort eine Flasche Mouton-Rothschild – auf Clubkosten, versteht sich. Es wurde nicht der schlechteste Clubabend.

Trotzdem hatte der Abend Folgen. Als kurz darauf die Club-Sekretärin, Frau Takats, vorschlug, den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden, Ignatz Bubis, einzuladen, antwortete Gross in einem Brief, den er auch dem Vorstand zur Kenntnis brachte.
Darin hieß es u.a. „Ich besorge allmählich, dass wir eingeladene Ehrengäste angesichts des manifestierten Desinteresses unserer Mitglieder kränken – ich habe wenig Lust, persönliche Beziehungen einzusetzen, um Leuten einen Verdruß zu bereiten und mich für die faulen Mitglieder genieren zu müssen.

Natürlich würden wir bei Bubis, Biedenkopf oder Stoiber ein volles Haus haben, aber ich weiß nicht, ob es pädagogisch richtig ist, den Club auf Spitzenveranstaltungen auszurichten, von denen es nur wenige im Jahr geben kann. Vielleicht wird umgekehrt ein Stiefel daraus: Wir verzichten zunehmend auf Veranstaltungsabende und denken darüber nach, wie wir die einfachen gesellschaftlichen Zusammenkünfte der Mitglieder attraktiv machen können“.

Geändert hat sich auch danach nicht viel an der mangelnden Präsenz der Mitglieder bei Clubabenden. Das und sein Gesundheitszustand mochten zur beginnenden Resignation von Gross beigetragen haben. Er übergab den Vorsitz des Clubs an Claus-Hinrich Casdorff. Aus jenen Tagen stammt auch ein Vermerk von Gross: „Mit diesem Schreiben möchte ich mitteilen, dass ich in die medizinische Elite der Dialyse-Patienten aufgenommen worden bin.

Das bedeutet, dass ich in meinen Zeitdispositionen mich leider nach übergeordneten Gesichtspunkten als selbst denen des Presseclubs richten muß. So komme ich dienstags erst gegen 20.00 Uhr aus der Klinik und werde deshalb im Normalfall für unsere festlichen Abende nicht infrage kommen. Zu allen anderen Arbeiten und Verrichtungen bin ich natürlich weiterhin sehr gern bereit“. Daß er gleichwohl nichts von seiner Scharfzüngigkeit verloren hat, beweist eine Erwiderung bald darauf an den neuen Vorsitzenden:

„Schönen Dank für Deinen Brief, dem ich in allem beipflichte. Das gilt auch für Deine angedeutete Skepsis gegenüber näherer Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus.

Ich erwarte nichts davon, verhehle auch nicht, dass mir Zusammenrottungen solcher Schriftsteller, die nichts publizieren, weil sie nur Resolutionen schreiben können, ohnedies unsympathisch sind. (Autoren, die auf sich halten, sind in Schriftstellervereinigungen nicht zu finden.)“.

Respektlosigkeit, Witz und und den Hang, sich selbst nicht über Gebühr ernst zu nehmen, bewies Gross in jenen Tagen auch bei einer anderen Begebenheit.

Ein ehemaliger Hamburger FDP-Justizsenator, Prof. Ulrich Klug, ging ihm seit langem auf die Nerven. Als dieser wieder einmal eine, Grossens Meinung nach, besonders törichte Bemerkung gemacht hatte, meinte er, er habe sich überlegt, ob er Klug nicht wegen falscher Namensführung verklagen solle. Nach einigem Nachdenken habe er aber davon abgesehen – Gross maß nur etwa einmeter-fünfundsechzig…

Er hatte schwere Krankheiten glücklich überstanden und starb dann plötzlich im September 1999. Ein brillanter Kopf, der viel zu früh, siebenundsechzigjährig, von uns ging.

Daß Clubabende nicht nur mit großen Namen für ein volles Haus sorgten, bewiesen beispielsweise Veranstaltungen, wie jene mit Dieter Thoma. Als der ehemalige WDR-Hörfunk-Chefredakteur (inzwischen Ehrenmitglied des Presseclubs) im Herbst 2003 sein (zusammen mit Chris „Pumpernickel“ Howland und Peter Jamin geschriebenes) Buch über „Die Lieblingswitze der Deutschen“ vorstellte, war „die Hütte voll“. Warum? Einer muß genügen: „Zwei Reisende sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Die Frau liest offensichtlich einen Artikel in der Zeitung, der sie sehr fasziniert.

Der Mann gegenüber merkt, dass sie angetan ist von dem, was sie da liest, beugt sich vor und sagt: ‚Darf ich mal fragen, was Sie da so Spannendes lesen?“’ ‚Das ist ganz erstaunlich. Ich lese gerade, dass Indianer und Polen mit Abstand die besten Liebhaber sind.’ Da steht der Frager auf und sagt: ‚Gestatten, Winnetou Koslowski!’“

„Ausverkauft“ waren die Clubräume auch als der Kölner Kardinal Meisner zu Gast war. Auch diesen Abend moderierte Dieter Thoma.

Inzwischen hatte, wie erwähnt, Claus Hinrich Casdorff (1994) den Vorsitz des Clubs übernommen. Außerdem gehörten dem Vorstand an Alice Schwarzer, Johannes Gross, Dieter Thoma und der Chronist (Schatzmeister). Die Probleme waren im wesentlichen gleich geblieben. Zwar besserte sich die Präsenz an den Clubabenden etwas, aber die angespannte Finanzlage dauerte an und jüngere, aktive Mitglieder blieben nach wie vor aus. In einem Vermerk an die Vorstandskollegen vom Juli 2003 schreibt Casdorff: „Auch mich plagt die Sorge, dass wir relativ wenig junge Mitglieder haben“ und ruft zu „Aktivität“ auf. Vergeblich. Aus Ermüdungserscheinungen erwachsen erste Verstimmungen zwischen Casdorff und Frau Schwarzer. Dieter Thoma fragt wenig später „in aller Bescheidenheit“: „Was ist der Unterschied zwischen der IG Metall und dem Kölner Presseclub (damals Krach in der Gewerkschaftsspitze, Anm. d. Autors)?“ Und antwortet gleich: „Gottlob noch ein großer, auch wenn Spannungen zwischen dem Vorsitzenden und der Stellvertreterin die schlichten Mitglieder irritieren“. Thoma bot sich auch als Schlichter an.

Die Hausverwaltung hatte mittlerweile die Miet- und Nebenkosten erhöht. Obwohl der Club inzwischen 130 Mitglieder (davon 31 Fördermitglieder) zählte (wobei die Zahlungsmoral einiger „ordentlicher“ Mitglieder eher „unordentlich“ war), wuchs das Missverhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben. Da der Mietvertrag 2005 auslief und die Wahrscheinlichkeit groß war, dass die Miete für die Clubräumlichkeiten erneut angehoben wird, wurde nach Alternativen gesucht und der Vertrag im Delfter Haus zum Jahresende 2004 vorsichtshalber gekündigt. Die Idee, als Untermieter des Literaturhauses in den Media-Park zu ziehen, war verworfen worden. Angedacht wurde ein Raum in der Kölner Messe oder das studio im neuen DuMont-Zentrum. Die Mitgliederversammlung im Dezember 2003, die (auch) darüber entscheiden sollte, musste wegen der plötzlicher Erkrankung des Vorsitzenden verschoben werden. Sie sollte im Februar 2004 nachgeholt werden, musste aber dann wegen des unerwarteten Todes Claus-Hinrich Casdorffs ausfallen.

Alice Schwarzer übernahm zwangsläufig den Vorsitz, hatte aber frühzeitig signalisiert, dass sie wegen ihrer beruflichen Inanspruchnahme und anderweitiger Verpflichtungen das Amt nicht dauerhaft wahrnehmen könne. Dieter Thoma und der Chronist schieden im Lauf des Jahres 2005 aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. Alice Schwarzer verließ den Club zum Jahresende.

Seit 2003 lenkt Hildegard Stausberg die Geschicke des Kölner Presseclubs. Die ehemalige Lateinamerika-Korrespondentin der FAZ, dann Chefredakteurin der Deutschen Welle und schließlich Diplomatische Korrespondentin der WELT hat die Club-Abende mittlerweile in Räumlichkeiten des Excelsior Hotel Ernst verlegt, nachdem sich das DuMont-Zentrum wegen Termin-Schwierigkeiten als ungeeignet erwiesen hatte.

Mit dem jungen Moritz Küpper vom Deutschlandfunk und dem erfahrenen Jan Brügelmann vom Kölner Stadt-Anzeiger als weitere Vorstandsmitglieder geht der Club in eine hoffnungsvolle Zukunft.

Was vor nunmehr bald 25 Jahren in einer Kölsch-Kneipe begann, endet auf Umwegen über ein Altstadt-Domizil vorläufig in einem Luxus-Hotel.

Dr. Hans Ziegler

Köln, im Juli 2011